When the forest is calling, I must go…

Wenn mich der Wald ruft, muss ich hin. Ansonsten werde ich unrund, bin ich nicht mehr in meiner Mitte. Und genau darum geht es doch – bei sich zu bleiben, in der Mitte sein, auch oder vor allem, wenn außen herum der Sturm tobt!

Genauso, wie es so viele Pflanzen und Bäume im Herbst machen, sollten es auch wir von Zeit zu Zeit machen – uns in die Dunkelheit zurückziehen, in die Innenschau gehen, ganz bei uns selbst sein. Achtsam sein, beobachten, das Herz öffnen für das Nicht-Sichtbare. Bei mir geht das am Besten im Wald, und weil ich so mit meinen Baumfreunden verbunden bin, rufen sie mich regelmäßig, wenn es wieder Zeit für mich ist.

Die Bäume, die Natur, die Stille, die energetischen Wesen des Waldes… das alles bringt mich wieder zu mir, erdet mich, festigt die Verbindung zu Mutter Erde. Und ich bin wieder gerüstet für alles, was von außen auf mich einprasselt. Ich bin bei mir, bin in meiner Kraft, und kann mich auf Wichtigeres konzentrieren – Frieden, Liebe, Freude, Leichtigkeit.

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